Tag: 82
Mi: 1117.5
Heute sind wir "nur" 20 Meilen gewandert. Das Terrain ist eher einfach. Das heißt, die Strecke ist nicht sooo steinig, wenige steile Strecken und es ist trocken.
Aus meiner Sicht eine der größten Gefahren sind nasse große Steine. Die verführen zum "Stonehopping" ... aber wenn man dann mal abrutscht und das Bein in eine Spalte gerät... ups, und der Trail ist zu Ende.
Danish, ein junger Mann den ich getroffen habe (der Artikel in den Virginia News) hat sich in 2010 kurz vorm Ziel das Bein gebrochen. Ich meine das ist schon schmerzhaft genug... aber er musste sich dann noch einige Meilen zur nächsten Straße schleppen um dann von einem Lastwagenfahrer in den nächsten Ort mitgenommen zu werden. Taff!!
Zur Orientierung mal wieder eine Kartenkopie.
Morgen 26 Meilen... wenns alles klappt
Only 12 days until our football match! I will meet with you on the 25th, so as you get close to that date, you will have to tell me where you will be staying. Beer and trail magic on me! See you soon. Curious George
AntwortenLöschenHi Bernd, wir waren heute am Eingang des Franconia Notch State Park, dein Weg geht da 200 m dran vorbei. Der Reiseleiter hat vom Apalachentrail und voller Ehrfurcht von den zerzausten Gesellen gesprochen, die ihn wandern. Grüße aus Quebec
AntwortenLöschenHallo Thomas,
Löschenwahrscheinlich seit ihr schon wieder in Germany... habe jetzt erst die Gelegenheit alle mal ein wenig zu lesen.
Jau, manchmal sehen die Gestalten wirklich zerzaust aus. Die Tradition ist fuer die Maenner sich den Bartnicht abzurasieren, bis man in Main auf dem Berg gewesen ist. Ich habe bei der Haelfte schon mal wieder Platz im Gesicht gemacht... als eigentlicher "Nichtbarttraeger" ist das schon ein komisches Gefuehl im Gesicht ;-)